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Für immer gebrandmarkt? Dem Inhaftierten und seinen Angehörigen begegnen viele Vorurteile. Vorurteile, die besonders nach der Entlassung eine unüberwindbare Hürde darstellen können und eine Integration erschweren. Wie kann man dieser Problematik begegnen? Wegschauen? Oder aktiv werden und dem Inhaftierten schon während der Haft und nach der Entlassung unter die Arme greifen? |
Sie können uns unterstützen. Der Verein besteht aus aktiven und passiven Mitgliedern, die sich finanziell an dieser Aufgabe beteiligen. Aktive Mitglieder können darüber hinaus in folgenden Bereichen tätig werden: Während der Haft persönliche Einzelbetreuung regelmäßige Gruppenangebote Begleitung zu Ämtern und bei Ausgängen Beratung Inhaftierter und Angehöriger Briefkontakte Nach der Entlassung Hilfestellung bei der Suche nach Arbeit und Wohnung Betreuung der Entlassenen, um ihnen in der neuen Umgebung Halt zu geben. |
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Wenn Sie an unserer Arbeit interessiert sind oder gerne spenden möchten, schreiben Sie uns, wir werden dann Kontakt mit Ihnen aufnehmen.![]() |
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